Wie bei der aktuellen Sicherheitslücke beim Internet Explorer hat auch die Schwachstelle im Chrome Browser einen Speicherfehler zur Folge.
Wie bei der aktuellen Sicherheitslücke beim Internet Explorer hat auch die Schwachstelle im Chrome Browser einen Speicherfehler zur Folge. Angreifer könnten das ausnutzen, indem sie auf dem Gerät Code ausführen und im schlimmsten Fall volle Kontrolle über den Computer übernehmen. Es wird empfohlen, den Browser zeitnah über das Chrome Menü zu aktualisieren. Die Schwachstelle in Chrome betrifft die Betriebssysteme Windows, MacOS und Linux.
Die Schwachstelle in Adobes Middleware ColdFusion gibt Angreifern ebenfalls die Möglichkeit Code auszuführen und Zugangsberechtigungen zu umlaufen. Ein Update ist auch hier dringend notwendig. Die Schwachstelle bei Adobe betrifft alle Betriebssysteme.
Laut Heise Online geben Google und Adobe derzeit keine Auskunft darüber wie die Attacken auf Chrome und ColdFusion genau erfolgen.