Vor knapp zwei Jahren entschied sich Head of Customer Success Maria, Perseus zu verlassen, um ihre Karriere als Führungskraft in einem anderen Unternehmen weiter voranzutreiben. Trotz der vielen wertvollen Erfahrungen und Erfolge, die sie dort sammeln konnte, ließ sie der Gedanke an Perseus nie ganz los. Als sich eine passende Stelle eröffnete, entschied sie sich zur Rückkehr. In diesem Blogabeitrag teilt Maria ihre Gedanken und Eindrücke über ihre Rückkehr und die positiven Veränderungen bei Perseus. Wir freuen uns sehr, Maria wieder an Bord zu haben!

„Das Schönste am Verreisen ist die Heimkehr”

Vor knapp 2 Jahren habe ich die schwierige Entscheidung getroffen, Perseus zu verlassen, um meinen Karriereweg, den ich seiner Zeit ganz klar als Führungskraft im Customer Success sah, in einem anderen Unternehmen, wie ich meinte, passender für mich und meine gesetzten Karriereziele voran zu treiben. So habe ich ein  neues Unternehmen kennengelernt, mit vielen ambitionierten und tollen Menschen, habe gerne mit Ihnen gearbeitet und einiges bewegt.

Jedoch hat mich der Gedanke, Perseus vielleicht zu früh verlassen zu haben, nie ganz losgelassen. Der Kontakt zu vielen lieben Kollegen und auch zum Management ist nie eingeschlafen und auch private Entwicklungen haben dazu beigetragen, dass ich genauer über meinen Karriereweg nachgedacht habe.
Durch eine offene Stelle bei Perseus, die zu meinen Vorstellungen passte, ergab sich die Möglichkeit, eine Rückkehr in Erwägung zu ziehen. Diese Position traf genau meine Erwartungen und gab mir auch die Chance, Erfahrungen einzubringen, die ich in der Zwischenzeit zusätzlich sammeln konnte. Die Entscheidung, zu einem Unternehmen zurückzukehren, gegen das man sich seiner Zeit aus Gründen entschieden hat, ist nicht einfach. Es erfordert viel Abwägung und Klarheit darüber, was ich in meiner Arbeit erreichen möchte. Am Ende ist es aber auch immer eine Bauchentscheidung.

Und was soll ich sagen: Seit meiner Rückkehr habe ich für mich selbst und im Unternehmen erstaunliche positive Veränderungen bemerkt. Ich wurde mit offenen Armen empfangen, der Enthusiasmus für unser Thema “Cyber Security” ist riesig. Neben den tollen Menschen, mit denen ich die Ehre habe, nun wieder zu arbeiten, habe ich auch ganz wesentliche Veränderungen feststellen können. Die Unternehmenskultur ist lebendiger denn je und die Projekte, an denen wir arbeiten, sind fokussiert und erfolgsgetrieben. Die Professionalisierung der Geschäftsprozesse ist maßgeblich fortgeschritten. Es ist großartig zu sehen, wie sehr Perseus gewachsen ist und ich bin stolz und dankbar, dass mir mein Neustart so einfach gemacht wurde. Ich darf nun wieder meine Erfahrung einbringen und so meinen Teil zum zukünftigen Erfolg von Perseus beitragen.

Es war ein wenig wie nach Hause kommen. Man betritt ein bekanntes Haus, das man neu entdeckt und Dinge, an denen man sich vorher vielleicht gestört hat, treten in den Hintergrund. Bekannte und im Alltag ggf. selbstverständliche Dinge kann man wieder mehr wert schätzen. Es ist ein Gefühl des “Angekommenseins”.

Ich habe in meinem Leben nie eine Entscheidung bereut, habe jede Herausforderung als Wachstumspotenzial für mich selbst gesehen. Die berufliche Entscheidung, bewusst gegen einen Weg  und dann wieder dafür, ist eine Erfahrung, die mich unheimlich bereichert hat und weiter reifen ließ. Ich bin auch nach fast 3 Monaten, die ich nun wieder zurück bin, euphorisiert und so klar in dem Wissen, dass es die richtige Entscheidung war.

Ich freue mich auf viele neue Anfänge bei Perseus in Form von spannenden Projekten und Menschen, die ich führen darf und darauf, gemeinsam einen Unterschied zu machen!