Cybersicherheit | IT-Schutz | Browser
Wenn der Browser nicht richtig konfiguriert wird, kann er schnell zum Einfallstor für Cyberkriminelle werden. Firefox gehört zu den gängigsten Anbietern. Erfahren Sie welche Sicherheitseinstellungen Sie vornehmen können, um während der Arbeit sicher zu surfen.
Mozilla Firefox – Erfolgsgeschichte eines freien Webbrowsers
Seit dem Jahr 2002 nutzen Menschen weltweit den “Firefox”-Browser (damals noch Phoenix genannt und daher auch das Emblem), um das Internet zu erkunden. Laut Statista ist er mit einem Marktanteil von rund 10 Prozent nach Chrome der meist genutzte Webbrowser der Welt.
Hinter der Erfindung der freien Software steht die gemeinnützige Organisation Mozilla-Projekt. Ein 1998 gegründeter Zusammenschluss von Programmierern, deren Mission laut eigenen Aussagen darin besteht, “dafür zu sorgen, dass das Internet eine weltweite öffentliche und für alle zugängliche Ressource ist”.
Mozilla Firefox hat sich Sicherheit, Privatsphäre und Transparenz auf die Fahne geschrieben. So bietet Mozilla die Möglichkeit an wöchentlichen Unternehmens-Sitzungen teilzunehmen und Anfang Juni wurde ein neuer, verschärfter Anti-Tracking-Ansatz veröffentlicht.
Schlimmstenfalls können sich Cyberkriminelle Zugang auf Ihr Gerät und damit auch auf Ihre Daten verschaffen. Dies kann auf unterschiedliche Arten passieren, zum Beispiel durch:
In Sachen Privatsphäre können Sie Gefahr laufen, dass Unternehmen Ihr Verhalten im Internet verfolgen, nachdem Sie Ihre Internetseiten besucht haben. Die Informationen werden zur Verbesserung des Online-Services aber vor allem auch für Werbezwecke weiterverarbeitet. Andere möchten gern auf Ihren Standort oder ihr Mikrofon zugreifen. An dieser Stelle muss jeder Nutzer selbst entscheiden, wieviel er von sich preisgeben möchte.
Die wesentlichen Sicherheitseinstellungen hat Firefox für gewöhnlich voreingestellt. Prüfen Sie trotzdem noch einmal, ob alles richtig konfiguriert ist und treffen Sie gegebenenfalls zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen.
Cyber security | IT protection | Browser
If your browser is not configured correctly, it can quickly become a gateway for cybercriminals. Firefox is one of the most popular browsers. Find out which security settings you can configure to surf safely while you work.
Mozilla Firefox – the success story of a free web browser
Since 2002, people around the world have been using the Firefox browser (then called Phoenix, hence the logo) to explore the internet. According to Statista, it is the second most popular web browser in the world after Chrome, with a market share of around 10 percent.
Behind the invention of this free software is the non-profit organisation Mozilla Project. Founded in 1998, it is an association of programmers whose mission, according to their own statements, is ‘to ensure that the Internet is a global public resource accessible to all’.
Mozilla Firefox is committed to security, privacy and transparency. Mozilla offers the opportunity to participate in weekly company meetings, and at the beginning of June, a new, more stringent anti-tracking approach was released.
In the worst case, cybercriminals can gain access to your device and thus to your data. This can happen in various ways, for example through:
When it comes to privacy, you may be at risk of companies tracking your behaviour on the Internet after you have visited their websites. The information is processed to improve online services, but above all for advertising purposes. Others would like to access your location or microphone. At this point, it is up to each user to decide how much they want to reveal about themselves.
Firefox usually has the essential security settings preset. Nevertheless, check again to make sure everything is configured correctly and take additional security measures if necessary.
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