Employee awareness
Die einzelnen Mitarbeitenden sind die letzte Verteidigungslinie in der IT-Sicherheit von Unternehmen. Ergänzend zur technischen Vorsorge stellt die Weiterbildung und dauerhafte Sensibilisierung von Mitarbeitenden einen wichtigen Schutzfaktor gegen Cyberrisiken dar. Im Rahmen einer Mitarbeitenden-Sensibilisierung werden alle Mitarbeitenden Ihres Unternehmens – vom CEO bis zum Praktikanten – für Cyberrisiken und den richtigen Umgang mit Verdachtsmomenten sensibilisiert.
Im Arbeitsalltag passiert es schnell: ein E-Mail-Anhang wird geöffnet, weil er die Rechnung eines Dienstleistes zu enthalten scheint. Doch es handelt sich um Schadsoftware, welche das gesamte Netzwerk verschlüsseln und unbenutzbar machen kann (Ransomware). Sind Ihre Mitarbeiter für diese Methode der Cyberkriminellen sensibilisiert, werden sie solche E-Mails kritischer prüfen und so Cybervorfälle verhindern. Auch der USB-Stick eines Kunden ist schnell am Arbeitsrechner angeschlossen, um ein Dokument zu übertragen. Doch auf dem USB-Stick befindet sich ohne Wissen der Kundschaft ein Schadprogramm, mit dem Cyberkriminelle den Datenverkehr ausspionieren könnten. Sind Mitarbeitende sensibilisiert, überprüfen sie fremde UBS-Sticks zuerst mit einem Virenprogramm, welches das Schadprogramm in den meisten Fällen findet und unschädlich macht.
Im Idealfall werden regelmäßige Schulungen zur Mitarbeitenden-Sensibilisierung vorgenommen. Spezialisierte Dienstleister sind hierbei eine gute Anlaufstelle, um möglichst viele Aspekte der IT-Sicherheit abzudecken. Auch digitale Lernsysteme haben sich bewährt. Diese können von Mitarbeittenden flexibler genutzt werden als ein fester Schulungstermin. Aber jede Maßnahme verbessert Cybersicherheit im Vergleich zum aktuellen Status. In der Zeit bis zur professionellen Mitarbeitenden-Sensibilisierung können Sie bereits für Ihr Unternehmen wichtige Ansatzpunkte identifizieren und einfach umsetzbare Maßnahmen ergreifen.
Beispiele könnten sein:
Individual employees are the last line of defence in corporate IT security. In addition to technical precautions, ongoing training and awareness-raising among employees are important factors in protecting against cyber risks. As part of an employee awareness programme, everyone in your company – from the CEO to interns – is made aware of cyber risks and how to deal with suspicious activity.
It happens quickly in everyday working life: an email attachment is opened because it appears to contain an invoice from a service provider. But it is actually malware that can encrypt the entire network and render it unusable (ransomware). If your employees are aware of this method used by cybercriminals, they will examine such emails more critically and thus prevent cyber incidents. A customer’s USB stick can also quickly be connected to a work computer to transfer a document. However, without the customer’s knowledge, the USB stick may contain malware that cybercriminals could use to spy on data traffic. If employees are aware of this, they will first check external USB sticks with a virus program, which in most cases will find the malware and render it harmless.
Ideally, regular training courses should be held to raise employee awareness. Specialised service providers are a good point of contact for covering as many aspects of IT security as possible. Digital learning systems have also proven effective. These can be used more flexibly by employees than fixed training dates. But every measure improves cyber security compared to the current status. In the time leading up to professional employee awareness training, you can already identify important starting points for your company and take easy-to-implement measures.
Examples could include:
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