Internet of Things (IoT) bedeutet übersetzt „Internet der Dinge“. Der Begriff bezeichnet die Vernetzung von Gegenständen bzw. Geräten mit dem Internet. Zu solchen Geräten zählen z. B. Smartwatches, Smart-TVs und Überwachungskameras. Sie enthalten kleine, internetfähige Computer. Diese Computer sind über ihre Verbindung zum Internet angreifbar. Cyberkriminelle können sie manipulieren und nutzen, um Sie auszuspähen. Oder um die Geräte an ein kriminelles Botnetz anzuschließen.
Praktisch alle „smarten“ Geräte, die Daten senden und empfangen können, sind mit dem Internet of Things (IoT) verbunden: Smartwatches, Fitnesstracker, Überwachungskameras, Babyfones,Smart-Home-Geräte wie z. B. smarte Beleuchtungsanlagen, vernetzte Lautsprecherboxen, internetfähige Fernseher, Staubsaugerroboter, digitale Assistenten wie z. B. Alexa und Siri, Spielzeuge wie per Smartphone steuerbare Roboter.
Über die Internetverbindung können diese Geräte – wie alle Computer – von Cyberkriminellen gehackt oder ausspioniert werden. IoT-Geräte sind für Cyberkriminelle besonders einfache Angriffsziele. Denn:
IoT-Geräte sind ein wichtiger Faktor für Botnetze geworden.
Zunächst scheinbar nirgendwo. Aber private IoT-Geräte wie Smartwatches und Fitnesstracker werden auch im Arbeitsalltag genutzt. Wenn sie sich mit dem Unternehmensnetzwerk verbinden, können sie zu einem Sicherheitsrisiko werden. Als sogenannte Schatten-IT werden sie jedoch häufig übersehen. Sprechen Sie ruhig Ihren Administrator einmal auf dieses Thema an.
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