Cyber risk
Cyberrisiko ist die Möglichkeit, dass mit den in Ihrem Unternehmen gespeicherten Informationen oder IT-Bestandteilen etwas passiert, das Ihrem Unternehmen erheblich schaden würde. Das Risiko wird auf zwei Ebenen gemessen:
Wie schwer etwas Ihr Unternehmen verletzen könnte und wie wahrscheinlich es ist.
Typische Beispiele für Vorfälle, die Unternehmen schaden können, sind:
Wie wahrscheinlich solch ein schädlicher Vorfall ist, hängt davon ab, welche Schritte Ihr Unternehmen unternimmt, um die Speicherung von Informationen und den Zugriff auf IT-Ressourcen zu gewährleisten und zu schützen. Da die Schadensszenarien abstrakt und viele der gefährdeten Werte immateriell sind, werden Cyberrisiken häufig unterschätzt. Umso größer ist daher das Potential der meisten Unternehmen, diese Risiken durch geeignete Maßnahmen zu verringern bzw. besser zu managen. So kann z. B. die Sensibilisierung von Mitarbeitenden einen kritischeren Umgang mit schädlichen E-Mails bewirken und Vorfälle verhindern. Und mit häufig und regelmäßig durchgeführten Backups lässt sich z. B. nach einem durch höhere Gewalt bedingten Serverausfall wesentlich schneller zum produktiven Arbeitsalltag übergehen.
Viele alltägliche Details Ihres Arbeitsalltages beeinflussen das Cyberrisiko Ihres Unternehmens. Zum Beispiel, ob:
Ermitteln Sie das Cyberrisiko Ihres Unternehmens. Anhand der Ergebnisse wissen Sie, wo Ihr wichtigster Handlungsbedarf besteht.
Wenn Sie wenig Zeit haben, setzen Sie Prioritäten. Jede Maßnahme verringert Ihr Cyberrisiko. Identifizieren Sie die größten Risikofaktoren und setzen Sie dort an. Z. B. bei der Sensibilisierung Ihrer Mitarbeitenden, dem Update Ihrer Server und dem regelmäßigen Erstellen von Backups.
Nutzen Sie zuverlässige Informationsquellen wie z. B. das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) als Entscheidungsgrundlage
Erwägen Sie eine Versicherung gegen Cyberrisiken wenn z. B. Produktionsausfälle Ihr Unternehmen schnell gefährden könnten
Cyber risk is the possibility that something will happen to the information or IT components stored in your company that would cause significant damage to your business. The risk is measured on two levels:
How badly something could hurt your business and how likely it is to happen.
Typical examples of incidents that can harm companies are:
The likelihood of such a harmful incident occurring depends on the steps your company takes to ensure and protect the storage of information and access to IT resources. Since the damage scenarios are abstract and many of the assets at risk are intangible, cyber risks are often underestimated. This means that most companies have considerable potential to reduce or better manage these risks by taking appropriate measures. For example, raising employee awareness can lead to a more critical approach to harmful emails and prevent incidents. And with frequent and regular backups, it is possible to resume productive work much more quickly after a server failure caused by force majeure, for example.
Many everyday details of your work influence your company’s cyber risk. For example, whether:
Assess your company’s cyber risk. The results will show you where you need to take action.
If you don’t have much time, set priorities. Every measure reduces your cyber risk. Identify the biggest risk factors and start there. For example, raise awareness among your employees, update your servers and make regular backups.
Use reliable sources of information, such as the Federal Office for Information Security (BSI), as a basis for your decisions.
Consider taking out insurance against cyber risks if, for example, production downtime could quickly jeopardise your business.
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