Cybersicherheit | IT-Schutz | Tipps
Derzeit verschicken Cyberbetrüger und dubiose Werbetreibende zahlreiche Google-Kalendereinladungen. Statt echten Terminen enthalten diese Spam-Nachrichten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich dagegen schützen.
Als wären die digitalen Terminkalender nicht ohnehin schon überfüllt: Findige Betrüger und Werbetreibende nutzen nun den Google-Kalender zu Verbreitung ihrer Spam-Nachrichten, die auf fragwürdige Internetseiten weiterleiten. Auch wenn das Phänomen schon länger existiert, so häufen sichn zurzeit die Versandwellen.
Dabei spielt den Übeltätern ein eigentlich eher praktischer Mechanismus in die Hände: Erhält man eine Termineinladung, so wird diese von Google automatisch in den Kalendern übernommen. Unpraktisch wird es erst dann, wenn hunderte von Spam-Kalendereinladungen eingehen und man den Überblick über seine Termine verliert.
Wenn Sie die Einladungen ablehnen, um den Termin aus Ihrem Kalender zu entfernen, erhält der Absender eine Nachricht. Dadurch wird dieser darüber informiert, dass Ihre E-Mail-Adresse überhaupt existiert und Sie werden vermutlich weitere Spam-Nachrichten erhalten.
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